17.04.15 (dernachrichtenverteiler.de) – Die ersten Tage des Blitz-Marathons 2015 sind gerade zu Ende gegangen und die Polizei zieht alles in allem eine positive Bilanz. Trotz der vorherigen Ankündigung des Blitz-Marathons über die Medien, seien bundesweit noch immer zahlreiche Raser in die Falle getappt.
Doch interessanterweise sind beim diesjährigen Blitz-Marathon nicht nur Raser von der Polizei auf frischer Tat ertappt worden. Auch andere Delikte konnten die Polizisten beobachten. Allen voran das verbotene Telefonieren während dem Autofahren mit dem Handy am Ohr. Zumindest die dadurch entstehenden Bußgelder hätten sich die Autofahrer mit großer Sicherheit sparen können. Hiervon überzeugt ist zumindest der Betreiber des Internetportals bluetoothfreisprecheinrichtungtest.net, das sich auf Freisprecheinrichtungen für Autos spezialisiert hat, die via Bluetooth funktionieren.
Eine einfachere und komfortablere Möglichkeit, auch während des Autofahrens vollkommen legal zu telefonieren, gäbe es laut dem Betreiber nicht. Auch teuer seien solche Geräte inzwischen nicht mehr und außerdem gäbe es kaum noch Mobiltelefone, die den Übertragungsstandard Bluetooth nicht unterstützten. Umso verwunderlicher ist es, dass noch immer so viele Menschen beim Telefonieren am Steuer ertappt werden und darum Bußgelder zahlen müssen.
Der Betreiber der Webseite vermutet das große Problem hier wiederum in der Gewohnheit. Die meisten Autofahrer seien "einfach aus einer Generation, in der man während des Autofahrens noch mit dem Handy am Ohr telefonieren durfte" und bekanntlich sie die Macht der Gewohnheiten eine der stärksten überhaupt. Wirklich allen Bußgeldern und Kampagnen zur Aufklärung zum Trotz.
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Florian Schmidt
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Quelle: Blitz-Marathon 2015 – Freisprecheinrichtung hätte Bußgelder verhindert